Gero Storjohann bei der Senioren Union Bad Segeberg

Text und Foto Senioren Union Bad Segeberg

Ach, war das schön, endlich mal wieder ein persönliches Treffen der Senioren Union zu erleben. Das empfanden alle Seniorinnen und Senioren – übrigens alle geimpft -so, die ins Ihlsee-Restaurant gekommen waren, um sich durch den Bundestags-abgeordneten Gero Storjohann auf die Bundestagswahl einstimmen zu lassen, aber auch um über Bad Segeberger Angelegenheiten zu sprechen.

Frau Michalak informierte die Seniorinnen und Senioren über aktuell vermehrte Schockanrufe und bat um erhöhte Vorsicht, und sei verteilte Infomaterial dazu.

Wie wichtig das ist, zeigte sich: auch ein Teilnehmer war auf diese Weise angerufen und bedrängt worden.

Ein anderer Teilnehmer fragte nach möglichen Verbesserungen für den Radverkehr in Bad Segeberg.

Frau Michalak berichtete, dass sie vor einigen Jahren beantragt hatte, wenigstens den Markt mit dem Rad queren zu dürfen, doch das wurde bedauerlicherweise von den anderen Fraktionen abgelehnt.

Eine Seniorin merkte an, dass die Polizei Streife mit dem Auto durch die Fußgängerzone fahre, das sei doch auch nicht in Ordnung. Die Anwesenden waren sich einig, dass es eine gute Idee sein könne, wenn es in Bad Segeberg – wie es in anderen Städten schon üblich sei – eine Polizeifahrradstaffel gebe. Herr Storjohann, der Fahrradbeauftragte der Fraktionen, konnte Positives davon berichten.

Auch ein anderer Vorschlag von Frau Michalak fand ein positives Echo: einen „Bürgerhaushalt“ zu beantragen. Das heißt, eine bestimmte Summe in den nächsten Haushalt der Stadt Bad Segeberg zu stellen, z. B. 100000 €. Bürgerinnen und Bürger können Vorschläge machen, wofür das Geld verwendet werden soll, eine bessere Beleuchtung, Sitzgelegenheiten, Rikschas u.a.m. Der Hauptausschuss könne dann entscheiden, welche Projekte in die Tat umgesetzt werden.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer hoffen sehr, sich bald wieder sehen zu können.

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